Männer, bis Euer geliebtes
in Euren Händen landet, legt
es eine lange Reise zurück.
Beginnen wir aber von Anfang an -mit den wertvollen Rohstoffen.
Denn sie sorgen dafür, dass Euer Hasseröder sobesonders schmeckt.
Da wäre zum Beispiel
das typisch weiche
Es kommt quellfrisch aus
der Rappbodetalsperre.
Oder die ausgesuchten
die später das Malz ergeben. Beim sogenannten Mälzen wird die Stärke aus den Gerstenkörnern für den späteren Brauprozess zugänglich gemacht. Die Qualität des Malzes hat Einfluss auf das Aroma und die Farbe Eures Lieblingsbiers.
ist ganz besonders wichtig, denn er gibt Eurem Hasseröder die ausgewogene Bittere und das angenehme Aroma.
Für den Brauprozess benutzen wir Hopfen in konzentrierter, leicht lösbarer Form –
den Pellets.
Und natürlich darf auch
nicht fehlen.
Wir verwenden spezielle untergärige Hefe aus eigener Hefe-Reinzucht – beim Auerhahn kommt schließlich nur das Allerbeste in die Flasche.
Sobald die Zutaten in Wernigerode
eingetroffen sind, hält den Brauer
nichts mehr.
Unsere Brauerei gehört übrigens zu den
weltweit.*
Auch was den Wasserverbrauch betrifft, ist der Auerhahn ein richtiger Ressourcenschoner. Weltweit sind wir die 5. effizienteste Brauerei in Bezug auf den Verbrauch von Wasser.*
Euer Lieblings-Bier ist so gut und so
dabei, das ist doch etwas, Männer, oder?
* Quelle: KWA Business Consultants, Teilnahme an der Studie nur von Brauereien, die über 500.000 hl Bier pro Jahr produzieren.
Im Sudhaus, dem
beginnt Euer Hasseröder jetzt langsam Form anzunehmen.
Jeden Arbeitstag werden in zwei Sudlinien 1,3 Millionen Liter
Bierwürze hergestellt.
Zuerst wird das
geschrotet und anschließend in den Maischebottich gefüllt.
Das
wird mit Brauwasser vermischt.
Das Maischen beginnt.
wird anschließend auf verschiedene Temperaturen erhitzt, damit die Stärke optimal zu vergärbaren Zuckern abgebaut werden kann.
Läuft alles nach Plan?
um zu überprüfen, ob die Maische richtig verzuckert ist, da nur dann die spätere Gärung perfekt verlaufen kann. Wenn es um die Qualität geht, kennt der Auerhahn keinen Spaß.
Nun beginnt
Die fertige Maische wird in den Läuterbottich gepumpt. Dort werden die festen Bestandteile der Maische von der Flüssigkeit getrennt.
Das gewonnene
Produkt nennt sich
Sie fließt in die sogenannte Würzepfanne ab.
wird nun der Hopfen hinzugegeben. Beides wird nach bewährter Hasseröder-Rezeptur etwa eine Stunde gekocht. Durch das Kochen lösen sich die aromatischen Stoffe und Bitterstoffe aus dem Hopfen und gelangen in die Flüssigkeit. Männer, es wird!
Die Würze wird danach in den
geleitet. Dort werden die sogenannten Trubstoffe entfernt.
Der Sudvorgang ist jetzt fast abgeschlossen. Insgesamt dauert er acht Stunden, wird ständig
und protokolliert.
Schließlich möchten wir Euch immer hervorragende
Hasseröder-Qualität bieten, Männer.
Nach dem Sudprozess wird die Würze im Wärmetaucher auf 9 Grad abgekühlt. Die Hefe kommt hinzu, damit die Würze gären kann. Dabei entstehen aus dem Malzzucker
So, Männer, jetzt haben wir‘s fast geschafft. Nach sieben Tagen ist der Gärprozess beendet und das Bier fertig, aber noch nicht ganz ausgereift. Um den Hasseröder-Geschmack zu bekommen, den Ihr so gerne mögt, muss das Jungbier noch zwei bis drei Wochen in den
ausreifen. Bei -2 bis 2 Grad ruht und reift es. Gut Ding braucht schließlich Weile!
Unsere 65 Gär- und Lagertanks haben übrigens
ein Fassungsvermögen von
Das entspricht ca. 130.000 Badewannen.
Nicht schlecht, Männer, oder?
Während des Reifens in den Lagertanks entfaltet sich das volle Hasseröder-Aroma. Der Brauprozess endet mit dem Filtrieren des natürlichen Vollbieres. Eigentlich kann das Bier jetzt in Flaschen abgefüllt werden. Zuvor werden allerdings noch
entnommen und sämtliche Parameter überprüft.
Euer Hasseröder ist schon fast bereit für Euch. Es muss jetzt nur noch in Flaschen
werden.
Im Schnitt werden bei uns pro Jahr
abgefüllt. Würde man alle Flaschen aneinanderreihen, wäre das zweieinhalb Mal die Erdumrundung. Also quasi Hasseröder, wohin das Auge reicht – ein echter Traum, oder, Männer?
Jetzt fehlt nur noch das
und das Hasseröder, das Ihr vielleicht bald in der Hand halten werdet, ist fertig.
Natürlich findet auch hier eine strenge
statt. Denn das Hasseröder muss einfach perfekt sein.
Jetzt noch die
Kästen mit dem
zusammenpacken ...
... und schon wartet Euer Hasseröder sehnsüchtig darauf, zu Euch transportiert zu werden.
werden im Jahr bei uns beladen – in einer sensationellen Beladungszeit von durchschnittlich 18 Minuten pro LKW.
zu Euch, Männer.
Nach diesem langen Weg steht Euer Hasseröder endlich für Euch bereit ...
... bereit, von Euch mit
genommen zu werden ...
... und mit Euren
getrunken zu werden.
Denn einzig und allein das ist die
wahre Aufgabe eines Hasseröders.
Also, Männer, zugreifen!
Es ist klar, dass
einfach ausgezeichnet ist.
Wir sind stolz, schon 14 Mal für unser Premium Pils mit der Goldmedaille der DLG prämiert worden zu sein.
Und auch unser Radler hat vor Kurzem
die DLG-Goldmedaille erhalten.
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